Die Restaurants in Mitte
Der Gendarmenmarkt, auf dem Foto zu sehen, ist mit seinen prächtigen Gebäuden einer der schönsten Plätze Europas. Aber Berlin-Mitte hat noch viel mehr zu bieten / ist noch viel mehr. Besonders abends locken Kultur und Restaurants die Menschen in die verwinkelten Straßen der Spandauer Vorstadt: Das belebteste Viertel der Innenstadt ist besonders bekannt durch die Hackeschen Höfe und die Neue Synagoge in der Oranienburger Straße. In historischem Gewand präsentiert sich das Nikolaiviertel, das noch zu DDR-Zeiten gestaltet wurde. Natürlich gehören auch die Prachtstraße Unter den Linden, die vom Brandenburger Tor bis zum Berliner Dom führt, zum Pflichtprogramm. Die Vorteile der Vielfalt in Mitte :
• Museen • historisches Zentrum • große Hotels • Architektur • Mauer • Vom Brandenburger Tor bis zum Alexanderplatz • Gendarmenmarkt
Poststraße 28, 10178 Berlin
+49 (0)30 241 56 97
www.gerichtslaube.de
Mutter Hoppe (Nikolai)
Rathausstraße 21, 10178 Berlin
+49 (0)30 247 206 03
www.mutterhoppe.de
Ständige Vertretung (Friedrichstraße)
Schiffbauerdamm 8, 10117 Berlin
+49 (0)30 282 39 65
www.staev.de
Brasserie Am Gendarmenmarkt
Taubenstraße 30, 10117 Berlin
+49 (0)30 204 535 01
brasserieamgendarmenmarkt.de
Unter den Linden 77, 10117 Berlin
+49 (0)30 259 379 30
www.tim-raue.com
Austernbank (Gendarmenmarkt)
Behrenstraße 42, 10117 Berlin
+49 (0)30 767 752 724
www.austernbank-berlin.de
Behrenstraße 72, 10117 Berlin
+49 (0)30 206 286 10
www.india-club-berlin.com
The Sushi Club (Gendarmenmarkt)
Mohrenstraße 42, 10117 Berlin
+49 (0)30 239 160 36
thesushiclub.de
Friedrichstraße 167-168, 10117 Berlin
+49 (0)30 206 728 28
www.boccadibacco.de
Ngon (Nikolai)
Rathausstraße 23, 10178 Berlin
+49 (0)174 192 33 59
www.ngonberlin.de
Eine obligatorische Besuch und die sehr praktische Möglichkeit, um eine Bestätigung für den Besuch des Reichstags und seiner Kuppel zu erhalten. Buchen Sie per E-Mail mit Ihrem vollständigen Namen und Geburtsdatum.
Platz der Republik, 11011 Berlin
+49 (0)30 226 2990
www.feinkost-kaefer.de

Er hat viele Namen: Scheunenviertel oder jüdisches viertel. In dem heutigen trendigsten Stadtteile Berlins, herrschte bis 1900 Armut in diesem ehemaligen Vorort von Berlin, in den Zwanziger war es schon Kutlurzentrum dann folgten der Krieg und die Jahre der Vernachlässigung unter der DDR. Nach der Wende kamen die Investoren und machten von Scheunenviertel wieder zum Kulturzentrum Berlins. Heute ist ein Besuch dieser Kurse unerlässlich, wenn Sie die ungewöhnlichsten Aspekte Berlins entdecken wollen (z.B. mit dem Zentrum Schwarzenberg oder Clärchen Ballhaus).
Der Potsdamer Platz hatte drei Perioden; bis 1939 war er das Herz Berlins mit seinen Bahnhöfen, seinem dichten Verkehr und seinem wirtschaftlichen Leben. Dann wurde es zu einem Niemandsland zwischen den beiden Mauern (Haupt- und Hinterlandmauer) und schließlich gewann der Potsdamer Platz anlässlich der deutschen Wiedervereinigung wieder eine zentrale Bedeutung im Berliner Wirtschaftsleben. Die Berliner bedauern die alten Gebäude aus der Zeit vor dem Krieg und mögen diesen hypermodernen Platz nicht so sehr. Für Touristen ist es das Gegenteil und viele von ihnen schätzen die Architektur (Piano, Roger, Jahn & Co.), die gastronomischen Angebote sowie die Vielfalt der kulturellen Angebote sehr.
Charlottenburg : Seinen Namen verdankt der Stadtteil dem einzigen großen Hohenzollernschloss im Berliner Westen. Bringen Sie Zeit mit, denn auch der Schlosspark ist unbedingt einen Besuch wert. Außerdem befinden sich Messe, ICC und Olympiastadion in der Nähe. Nach dem Einkaufsbummel am Ku’damm locken zahlreiche Restaurants im Viertel zum Einkehren. Besonders nett ist am Abend die Gegend um den Savignyplatz (S-Bahnhof!).
Junge Familien, Studenten und Lebenskünstler prägen das Antlitz dieses Gründerzeitviertels, dessen Wahrzeichen der mächtige Wasserturm ist. Hier genießen die Menschen das Leben und das Bewusstsein, im angesagtesten „Kiez“ von Berlin zu sein. Man trifft sich am Kollwitzplatz, z. B. auf dem beliebten Bio-Markt. Auch abends stehen überall Tische auf den breiten Bürgersteigen; Kastanienallee und Oderberger Straße laden zum Flanieren ein. Nicht nur in der originellen Kulisse der Kulturbrauerei gibt es ein breites kulturelles Angebot zu entdecken. Zu alledem sind im Prenzlauer Berg auch die traditionsreichsten Biergärten Berlins zu finden.
Kreuzberg hat definitiv etwas Legendäres. Hier gedieh im Nachkriegsberlin im Schatten der Mauer das alternative Leben. Sozial wie künstlerisch ging man neue Wege. Häuser wurden besetzt; immer wieder kam es zu Straßenschlachten, die das Viertel deutschlandweit bekannt machten. Seither ist viel Wasser die Spree hinuntergeflossen und Kreuzberg liegt wieder in der Mitte Berlins. Doch hier herrscht eine besondere Atmosphäre, zwischen älteren Freaks und lebenshungriger Jugend, zwischen Punk und Multikulti. Wer seine ganz unterschiedlichen Gesichter kennen lernen will, sollte unbedingt zwei Kieze das Kultviertel „SO 36“ besuchen. Die Gegend am Mehringdamm (U-Bahn) ist ordentlicher: Hier liegen der Viktoriapark, mit künstlichem Wasserfall und dem Kreuzbergdenkmal von Schinkel, das denkmalgeschützte Mietskasernenviertel um den Chamissoplatz und die von Cafés gesäumte Bergmannstraße. Äußerst bunt und türkischer geprägt ist das Bild zwischen Oranienplatz, Görlitzer Park und Oberbaumbrücke. Absolut empfehlenswert ist ein Spaziergang entlang des Landwehrkanals, der beide Kieze miteinander verbindet.